Account/Login

Nur gucken, nicht schießen

Vier ehemalige Walfänger helfen jetzt Tierschützern, vor Neuseeland Ausschau nach Walen zu halten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WELLINGTON (AFP). Die vier alten Männer pressen ihre Ferngläser an die Augen und suchen den Horizont nach der verräterischen Fontäne eines auftauchenden Wales ab. Schon vor fast einem halben Jahrhundert hockten Joe Heberley, Tommy Norton, Johnny Norton und Peter Perano so auf Klippen und starrten auf die Cook-Straße, die Meerenge, die die neuseeländische Nord- von der Südinsel trennt. Damals waren sie Walfänger. Heute stellen sie ihre scharfen Augen in den Dienst des Tierschutzes.

"Ganz früh am Morgen kann man die Wale am besten entdecken", sagt Heberley. Das war auch früher so. Aber damals löste das Sichten eines Wales große Hektik aus: Die Männer stürzten den Hügel hinunter in ihre Boote, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel