Nur ein kleiner Teil der Wahrheit
Die Stromkonzerne nutzen die Erhöhung der Ökosteuer als Vorwand, um ihre eigenen Bilanzen aufzupolieren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MANNHEIM. Im Schatten der Ökosteuer und der Umstellung auf den Euro haben die Stromkonzerne an der Energiepreisschraube gedreht. Zum Jahreswechsel stiegen die Kosten für eine Kilowattstunde um bis zu 1,5 Cent. Verbraucherschützer werfen der Wirtschaft vor, "durch die Hintertür" Sonderprofite einstreichen zu wollen. Die Energiegiganten behaupten, der Fiskus sei an den höheren Rechnungen schuld.
"Stromsteuern führen zu mehr Kosten", sagt der Konzern EnBW (Energie Baden-Württemberg) zu seiner durchschnittlichen Preissteigerung um 0,7 Cent je Kilowattstunde. Auch die Mannheimer MVV Energie AG nennt die Ökosteuer sowie Mehrkosten aus ...