"Nur der Verwalter zu sein, das bringt es nicht"
BZ-INTERVIEW mit dem Kulturamtsleiter Claudius Beck über seine Programmarbeit, den Bürgersaal, die Finanzen und das neue Stadtmagazin "2 x Rheinfelden".
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RHEINFELDEN. Die Grün 07 hat einen Kulturfrühling hervor gebracht. Daraus folgt jetzt, dass der Ausbau der Kulturarbeit Programm wird. Das bedeutet auch, Pionierarbeit zu leisten und erstmals konsequent grenzüberschreitend mit der Nachbarstadt ein Markenzeichen zu etablieren. Einen Beitrag dafür wird ein neues Kulturmagazin leisten. Unter dem Sinn stiftenden Titel "2x Rheinfelden" liegt die Nullnummer vor. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit dem Leiter des Kulturamts Claudius Beck über die neue Herausforderung.
BZ: Wenn ich mir Ihr Programm betrachte, das Sie im Gemeinderat als Leitlinie skizziert haben, muss ein Kulturamtsleiter ziemlich viel in einer Person sein: Musiker, Politiker, Künstler und Theaterdirektor. Was sind Sie denn am liebsten?Beck: Musiker auf keinen Fall, in der Musik bin ich am schlechtesten. Eher schon Theaterdirektor, Künstler bin ich eher auch nicht, vielleicht auch Politiker weil man eine Strategie braucht. Also ich zähle mich zu den kreativen Köpfen, nur der Verwalter zu sein, das bringt es nicht. Aber Vielseitigkeit ist nötig. ...