Nützliches Fingerhakeln
Die CSU traktiert ihren möglichen Koalitionspartner FDP – die Liberalen profitieren davon
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Noch haben die Deutschen gar nicht entschieden, wer sie nach der Bundestagswahl Ende September regiert. Die aktuellen Umfragen jedoch machen die CSU so nervös, dass sie die FDP attackiert. Doch das "Sensibelchen" (so hat CSU-Chef Seehofer den Liberalen-Chef Westerwelle genannt) ist kundig genug, um darauf gelassen zu reagieren.
Die Nervosität der CSU rührt vor allem daher, dass sich bei einem schwarz-gelben Wahlsieg am 27. September eine deutliche Machtverschiebung innerhalb der bürgerlichen Koalition ergeben ...