nützliche Technik wird
Technologietransfer schafft Wohlstand und sichert Jobs in der Region:.
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Wissen gilt heute als der wichtigste wirtschaftliche Wachstumstreiber. Doch wie wird neues Wissen überhaupt ökonomisch nutzbar gemacht, wie entsteht aus Forschungsergebnissen Technik, mit der sich Unternehmen aus der Region am Weltmarkt behaupten können? Darüber sprachen Wulf Rüskamp und Bernd Kramer mit Jürgen Rühe, Rolf Schofer, Dieter Schaudel und Winfried Lieber – Technologietransferexperten aus Südbaden.
BZ: Kein Politiker vergisst derzeit, die Bedeutung der Hochschulen und Universitäten für die wirtschaftliche Entwicklung zu unterstreichen. Welchen Stellenwert hat der Technologietransfer denn überhaupt bei Ihnen?Lieber: Die Fachhochschulen haben sich schon immer als Träger von Innovationsprozessen verstanden, mit einem Fokus auf der Region, in der sie ansässig sind. Von daher ist die Zusammenarbeit mit Unternehmen heute eine Selbstverständlichkeit auch im Hinblick auf die eigene Zukunftssicherung. Eine innovative Region und Hochschulstandorte profitieren in wechselseitiger Abhängigkeit voneinander. Letztlich ist dies unser gesellschaftlicher Auftrag.
Technologietransfer findet dabei auf unterschiedlichen Ebenen statt: zum Beispiel im Bereich der Auftragsforschung, der Beratung, bei Bachelor- oder ...