Nüchterne Pläne, monströse Träume
An der fälligen Ertüchtigung von Marcher Bahnübergängen für die S-Bahn entzündet sich Debatte über große Straßenbauwünsche.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MARCH. In gut vier Jahren soll die Breisgau-S-Bahn zwischen Freiburg nach Breisach mit elektrisch angetriebenen Zügen fahren. Für die dazu nötige technische Anpassung der Bahnübergänge müssen die Gemeinden entlang der Bahnlinie mit ins Boot. Diesen Schritt macht jetzt March: Der Gemeinderat stimmte zu, Kreuzungsvereinbarungen für die vier Übergänge auf der Gemarkung abzuschließen.
Ende 2018 sollen die Bahnlinien nach Breisach und rund um den Kaiserstuhl elektrifiziert sein, um dann schneller und mit mehr Platzangebot befahren zu werden. Es ist nicht mehr die ursprünglich angestrebte große Lösung mit Viertelstundentakt, die auch zweigleisige Abschnitte bei Landwasser und Ihringen erfordert hätte, wie Uwe Schade, Geschäftsführer beim Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) erklärte. Seit die Bahn vor zwei ...