Pharmabranche

Novartis bekennt sich zur Schweiz

Bloß keine Überreaktion: Der Basler Pharmakonzern Novartis betont, dass er trotz des starken Franken-Wechselkurses weiterhin in seiner schweizerischen Heimat investieren will.  

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Novartis-Chef Joe Jimenez ist für den Standort Schweiz trotz der überraschenden Aufgabe des Euro-Mindestkurses zuversichtlich. Für eine Überreaktion gebe es keinen Anlass, weil Novartis langfristig mit jedem Wechselkurs leben könne, sagte er am Dienstag bei der Bilanzpressekonferenz.
Bei Novartis fallen 13 Prozent der Kosten in der Schweiz an, erzielt ...

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Schlagworte: Joe Jimenez, Konzernleitungsmitglied André Wyss, Martin Renner

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