Notfalls ins Nachbarland
Ein in Frankreich entwickeltes Internet-Programm hilft bei der Suche nach freien Intensivbetten.
Andrea Rüffer
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FREIBURG. Vor zwei Wochen war es zum ersten Mal so weit: kein Platz mehr für zwei Notfallpatienten in der Straßburger Uniklinik. Auf der Suche nach freien Intensivbetten blieb ihnen eine Odyssee jedoch erspart. Ein Blick in den Computer, und der Leitende Notarzt Jean-Claude Bartier wusste Bescheid: Die Ortenauklinik im benachbarten Kehl hatte zwei freie Notfallbetten gemeldet.
Ein in Frankreich entwickeltes Bettennachweissystem soll nach dem Willen von Oberrheinkonferenz (ORK), Rettungsdiensten und Notärzten im Dreiländereck schnell Informationen liefern, wo die nächstgelegenen freien ...