Notfalls die Aufforstung?
Der Urishof reagiert auf die harte Haltung der Behörden, der Gemeinderat zeigt Verständnis.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Mit einer Kompromisslösung will der Gemeinderat Landwirt Georg Ketterer helfen. Statt der von ihm beantragten 8,48 Hektar Fläche darf er 4,3 Hektar aufforsten, um dem Urishof im Jostal ein zusätzliches wirtschaftliches Standbein zu schaffen. Vor allem aber hoffen die Kommunalpolitiker, dass sich aufgrund dieser Genehmigung die Behörden nochmals eingehend mit dem Fall beschäftigen und vielleicht einlenken. Denn die Aufforstung, das wurde deutlich, will niemand.
Die Stadt ebensowenig wie die Behörden, weil beide Seiten die Gefahr sehen, dass die offene Landschaft des Jostals eingeengt wird. Familie Ketterer nicht, weil sie eigentlich andere Pläne verfolgt, die vom ...