Notfalls auch vor Gericht
Interspa-Geschäftsführer Volker Kurz will von der Stadt seine tatsächlichen Kosten ersetzt haben
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RHEINFELDEN Interspa-Geschäftsführer Volker Kurz hofft auf eine außergerichtliche Einigung mit der Stadt beziehungsweise der Sport- und Freizeitbad GmbH, sollte es dazu aber nicht kommen, "dann werden wir auch diesen Schritt gehen". Er betont, dass die Schadensersatzforderungen in Höhe von knapp einer halben Million Euro nur die tatsächlich entstandenen Kosten umfasse, die Stadt sollte "wenigstens so fair" sein und für diese aufkommen.
"So etwas darf nicht Schule machen", meint Kurz, der nach eigener Aussage ständig auf die Vorgänge in Rheinfelden ...