Kommentar
Notenbankchef Bernanke bremst behutsam
Zwar fährt die US-Notenbank ihre Konjunkturhilfen zurück. Das tut sie aber sehr sanft. Man möchte die Erholung der US-Wirtschaft nicht gefährden.
Fr, 20. Dez 2013, 7:30 Uhr
Kommentare
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der erste Schritt ist gemacht; die US-Notenbank Fed pumpt von Januar an weniger Dollar in die Märkte. Zentralbankchef Ben Bernanke geht aber behutsam vor, um die Erholung der US-Wirtschaft nicht zu gefährden. Er stützt sie weiter massiv mit extrem billigem Geld – und eine Zinserhöhung ist nicht in Sicht.
Nun ist allen am Finanzmarkt klar: Bernanke und seine ab Februar amtierende Nachfolgerin Janet Yellen werden ihre Geldpolitik nach und nach weniger großzügig gestalten. Dennoch bleibt die Fed ...