Notenbank hält an billigem Geld fest

Für die Europäische Zentralbank ist die Krise noch nicht ausgestanden / Bundesbank-Chef sieht Lösung des Boni-Problems  

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FRANKFURT. Die Europäische Zentralbank (EZB) denkt derzeit weder daran, den Leitzins zu erhöhen noch ihre außergewöhnlichen Hilfen zur Stützung des Finanzmarktes und der Banken zurückzunehmen. "Es ist nicht die Zeit, auszusteigen", sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Freitag. Der Chef des Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn, warnte die Bundesregierung davor, die Konjunktur nicht mehr weiter zu fördern.

Die Probleme seien noch nicht überwunden, sagte Trichet. "Es gibt zwar zunehmend Zeichen für eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Aktivität. Aber es ist zu früh zu sagen: Die Krise ist überstanden." Auch EZB-Vizepräsident Jürgen Stark warnte davor, den Leitzins wieder zu erhöhen. ...

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Schlagworte: EZB-Vizepräsident Jürgen Stark, Dominique Strauss-Kahn, Axel Weber

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