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Nordkorea steht (fast) ganz allein

Mit seinen Raketentests stößt das kommunistische Land überall auf Protest, nur China hält sich bedeckt.  

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TOKIO. Das Regime in Pjöngjang hat gestern sieben Raketen testweise Richtung Japan und Russland abgefeuert, darunter mindestens ein Langstreckengeschoss. Tokio verhängte erste Sanktionen, es hagelte Protestnoten aus aller Welt.

Der "liebe Führer", wie er sich nennen lässt, Kim Jong Il, hatte sich weder von wohlgemeinten Ratschlägen seiner letzten Freunde in Peking und Moskau noch von dringenden Warnungen seiner härtesten Gegner in Washington und Tokio abschrecken lassen. Nach Erkenntnissen von ...

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