Noch Stolpersteine auf dem Weg zur Windmühle
Gersbacher Bürger stellen den Betreibern der fünf Windräder kritische Fragen / Funktioniert die Zufahrt über Wehr nicht, kann Transportweg über Gersbach führen.
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GERSBACH/HASEL. "Den BIMSch-Antrag für den Windpark auf dem Glaserkopf werden wir Ende Oktober, spätestens Anfang November, beim Landratsamt Lörrach stellen." Das gab Michael Volz von der Firma EnBW bei der Bürgersprechstunde in Gersbach bekannt. Sind alle für den Antrag auf Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BIMSch) erforderlichen Unterlagen vorhanden, sei das Landratsamt verpflichtet, innerhalb von drei Monaten einen Entscheid zu fällen, sagte Georg Lutz vom Landratsamt Lörrach.
Die geforderten Unterlagen liegen der Kreisbehörde vor, wie EnBW-Vertreter Volz erklärte. Nur ein landschaftspflegerischer Begleitplan, Angaben über Ausgleichsflächen und die Gutachten zum Artenschutz stünden noch aus. Diese würden aber in Kürze fertiggestellt. Gebaut werden sollen Anlagen der Firma Vestas mit einer Nabenhöhe von 137 Metern. Der Berg Glaserkopf liegt im ...