Noch mehr Tote in Italien

Der Zivilschutz spricht von möglicherweise mehr als 300 Opfern des Erdbebens.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ROM/AMATRICE (dpa). Bei dem verheerenden Erdbeben in Italien könnten mehr als 300 Menschen gestorben sein. Was die Opferzahlen angeht, könne das Beben "noch schlimmere Dimensionen erreichen als jenes in L’Aquila vor sieben Jahren, sagte der Chef des Zivilschutzes, Fabrizio Curcio. Damals kamen 309 Menschen ums Leben. Am Donnerstag stand die vorläufige Bilanz noch bei 250 Toten.

Für die Retter war es ein Wettlauf gegen die Zeit, einen Tag nach dem Beben einer Stärke von mehr als 6 noch Überlebende zu finden. Hunderte Nachbeben erschwerten die Arbeiten. Gleichzeitig bekam Kritik an dem Umgang des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Gianpaolo Rosati, Romano Prodi

Weitere Artikel