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Noch immer ist Pripjat eine Geisterstadt

In der Breisacher Spitalkirche zeigt die ukrainische Journalistin Elena Filatova Fotos, die das Ausmaß der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl verdeutlichen.  

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BREISACH. Das Bewusstsein für die Risiken der Atomenergie trägt einen Namen: Tschernobyl. Galt diese Technologie vorher gewissermaßen als Patentrezept gegen die Energiekrise, zeigten sich mit der Explosion von Block 4 des ukrainischen Kraftwerkes am 26. April 1986 auf erschütternde Art und Weise die negativen Folgen.

Man kann Statistiken bemühen, um die Schäden an Mensch, Flora und Fauna zu belegen. Doch erst beim Betrachten von Fotos und Filmen aus dem Unglücksgebiet erschließt sich das ganze Ausmaß der Katastrophe.
Als Petra Breitenfeldt von der Umweltliste Breisach ...

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