Mit gerade einmal 21 Jahren wurde Noah Atubolu Stamm-Torhüter beim Fußball-Bundesligisten SC Freiburg. Ein Jahr später blickt er zurück auf eine auch für ihn komplizierte Saison.
Noah Atubolu beim Training in Schruns Foto: Achim Keller
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Noah Atubolu wirkt gelöst. Er lacht viel während des Gesprächs im Teamhotel des SC Freiburg in Schruns. Was nicht selbstverständlich ist. Denn der inzwischen 22-Jährige hat einiges erlebt in den zurückliegenden zwölf Monaten. Atubolu hat Gutes erlebt, aber auch schmerzhafte Erfahrungen machen müssen. Die Kritik, die unverhältnismäßig heftig auf ihn niederprasselte, stand in keinem Verhältnis zu den Leistungen des jungen Torhüters. Ihm unterliefen Fehler, aber er spielte in der ersten Bundesliga auch zehnmal zu null. Keine Selbstverständlichkeit in der Debüt-Saison.
BZ: Herr Atubolu, vor einem Jahr saßen ...
Mit gerade einmal 21 Jahren wurde Noah Atubolu Stamm-Torhüter beim Fußball-Bundesligisten SC Freiburg. Ein Jahr später blickt er zurück auf eine auch für ihn komplizierte Saison.
