Nitebeat-Macher gründen digitales Label
Das Szenemagazin Nitebeat bringt Mitte/Ende Oktober sein eigenes digitales Label an den Start. Nitebeat Records heißt es, die ersten Veröffentlichungen sind schon vorbereitet. Welchen Nutzen ein digitales Label haben soll und warum nach Eventorga, Partyplaner und Clubbetrieb jetzt auch noch ein eigenes Label gegründet wurde, erklärt uns Daniel Schmidt von Nitebeat im Interview.
Louisa Knobloch & Marc Schätzle
Fr, 19. Sep 2008, 15:32 Uhr
Der gute Ton
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Daniel, Nitebeat kennt man seit Jahren als Szeneheftchen, das in die Hosentasche passt. Wie kam die Idee mit einem eigenen Label?
Wir berichten über Musik, Events und Veranstaltungen. Das machen wir, weil wir gerne ausgehen, Musik hören und lieben und darüber informieren wollen. Zahlreiche unserer Redakteure sind auch als Discjockeys tätig. Jeder Tag hat bei uns mit Musik zu tun: wir schreiben über Events für das Nitebeat-Magazin, wir veranstalten Partys, betreiben auch Discotheken und an den Wochenenden legen wir als DJs in Clubs auf. Wir schreiben Platten- und CD-Kritiken, testen Musik in Clubs, sehen die Reaktionen. Das ist ...