Nina Pawlenko hat eine Bleibe in Eisenbach gefunden – für kurze Zeit, wie sie hofft. Denn die ehemalige Deutschlehrerin aus der Ukraine hilft der Gemeinde und Flüchtlingen beim Übersetzen.
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Das Smartphone liefert Nina Pawlenko ganztägig die Nachrichten über den Krieg in ihrem Heimatland und sichert den Kontakt zu ihrem Sohn. Foto: Peter Stellmach
Dass hier die Bäume so gerade stehen! Nina Pawlenko lacht und schüttelt den Kopf. Das kennt sie aus ihrer Heimat nicht. Die heißt Dnipro, früher Dnipropetrowsk und ist eine Millionen- und Industriestadt in der Ukraine. Nina liebt ihre Stadt, aber Anfang März ist sie Hals über Kopf von dort und vor dem Krieg geflohen. Seit 6. März lebt sie in ...