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Nils Schmid auf Wahlkamptour in Staufen

Hilfe für die rissegeschädigte Stadt „ohne Wenn und Aber“  

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STAUFEN. Spitzenkandidaten der SPD hatten es in Baden-Württemberg immer schon schwer, große Säle zu füllen. Wer sich am Samstag zur Sportschau-Zeit im Staufener Stubenhaus einfand, und das waren nur knapp 40 Zuschauer, hatte sogar noch die freie Wahl des Sitzplatzes und einen guten Blick auf Nils Schmid. Deshalb heißt es bei der SPD auch nicht mehr Wahlkampfauftritt, sondern "Dialogveranstaltung". Die Zuhörer bekamen auch Antwort auf unangenehme Fragen.

Doch vor der Kür kommt die Pflicht – und das heißt in Staufen für jeden Politiker aus Stuttgart: Besuch des Rathauses, Vortrag von Bürgermeister Michael Benitz über die Risse-Problematik, Besichtigung der Schäden. Den Staufenkrug gibt es auch noch dazu. Schmid, der sich nach eigenem Bekenntnis "als Tourist auf dem Staufener Wochenmarkt" die Risse schon von außen ...

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