Anspielstation und Kopfballexperte, vorderster Pressingspieler und zur Not auch Abräumer: Nils Petersen überzeugt beim wichtigen 2:1-Sieg des SC Freiburg gegen Mainz als vorbildlicher Arbeiter.
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Als in der 87. Minute der vierte Offizielle an der Seitenlinie die elektronische Tafel hochhält, sieht Nils Petersen für einen kurzen Moment die 18 aufleuchten. Eine optische Täuschung. Vielleicht ist in diesem Moment auch nur der Wunsch Vater des Gedankens. Es ist die 19 und nicht die 18, Janik Haberer darf seinen Arbeitstag beenden, wird durch Florian Kath ersetzt. Petersen muss noch ein Weilchen durchhalten. "Ich ...