Niedlicher Nachwuchs im Nistkasten
In Eichstetten sind sieben junge Schleiereulen geschlüpft / Nabu kümmert sich um die Tiere und bietet Führungen an.
Axel Dröber
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EICHSTETTEN. Rund um den Kaiserstuhl ist die Schleiereule selten geworden und gehört mittlerweile zu den bedrohten Tierarten. Zwar ist die Schleiereule noch immer in weiten Teilen Mittel- und Südeuropas beheimatet, doch ist ihr Bestand gerade durch das Renovieren von Dachstühlen und Kirchentürmen gefährdet, weil Einfluglöcher geschlossen werden. In einem Nistkasten des Naturschutzbundes (Nabu) in Eichstetten hat sich nun Nachwuchs eingestellt: sieben Eulenküken sind geschlüpft.
Es mangelt der Schleiereule an Nistplätzen, auch in der Region um den Kaiserstuhl. So werden neue Scheunen ohne die so genannten Eulenlöcher gebaut, und der Schleiereule damit kein Zugang ins Innere ermöglicht. Früher war der Nutzen der ...