"Nichts ist so stetig wie die Veränderung"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Reinhard Feser, der heute, Donnerstag, nach 16-jähriger Amtszeit in der Lenzkircher Festhalle verabschiedet wird.
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LENZKIRCH. In fünf Tagen geht die zweite Amtszeit von Bürgermeister Reinhard Feser zu Ende. Heute, Donnerstag, wird er in der Festhalle offiziell verabschiedet. Über den Wandel in diesen 16 Amtsjahren, die Vor- und Nachteile sowie seine künftigen Pläne sprach Ralf Morys mit dem scheidenden Rathauschef.
BZ: Ende Juli scheiden Sie nach 31 Jahren in der Verwaltung, davon 16 Jahre als Bürgermeister, aus dem öffentlichen Dienst aus. Mit welchen Gefühlen sehen Sie Ihrem letzten Tag als Rathauschef entgegen ?Feser: Einerseits mit freudiger Erwartung, was die Zukunft bringt. Andererseits natürlich auch mit etwas Wehmut.
BZ: Nehmen Sie sich für Ihren letzten Arbeitstag etwas Spezielles vor ?
Feser: Eigentlich nicht. Ich möchte gerne mein Büro ordentlich an Andreas Graf übergeben. Vermutlich werde ich noch ein wenig aufräumen müssen. Und mich von den Mitarbeitern im Rathaus persönlich verabschieden.
BZ: Gibt es etwas, auf das Sie sich auf die ersten Tage nach der Bürgermeisterzeit, besonders freuen ?
Feser: Mehr ...