Nichts für schwache Nerven

In 120 Metern Höhe führt die neue Blackforestline, eine Hängebrücke, über das Tal der Todtnauer Wasserfälle. Zisch-Reporterin Dina Sättele hat sich auf die Brücke gewagt.  

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Die Blackforestline in Todtnau  | Foto: Dina Sättele
Die Blackforestline in Todtnau Foto: Dina Sättele
An Pfingsten dieses Jahres wurde die neue Brücke in Todtnau eröffnet. Sie ist 450 Meter lang und nur 1,20 Meter breit und führt in 120 Metern Höhe über das Tal der Todtnauer Wasserfälle. Da meine Familie und ich den Nervenkitzel lieben, haben wir einen Ausflug zur Blackforestline gemacht.

Schon als ich die Brücke von weitem sah, hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch. Als wir dann den Eintritt bezahlt hatten und am Eingang der Brücke standen, kribbelte mein ganzer Körper. Die Brücke schwebt tatsächlich ganz frei über dem Tal und der Boden der Brücke ist aus Gitterrost, wodurch man bis auf den Boden hinabschauen konnte.

Vorsichtig machte ich die ersten Schritte auf die Brücke. Es war ein tolles Gefühl. Je länger man auf der Brücke lief, umso schöner war der Ausblick. Als ich in der Mitte der Brücke war, wurde es ziemlich wacklig. Durch die vielen Menschen schwingt die Brücke leicht hin und her. Das ist wirklich nichts für schwache Nerven oder für Leute mit Höhenangst.

Ich sah das ganze Tal und die Wasserfälle. Durch den Gitterrost am Boden der Brücke konnte man die Menschen, die an den Wasserfällen wanderten, beobachten. Bald schon waren wir an der anderen Seite der Brücke angelangt. Von dort aus konnten wir noch eine Rundwanderung an den Wasserfällen machen, die ich davor von der Brücke aus gesehen habe.

Ein Ausflug zur Blackforestline kann ich jedem empfehlen, der keine Höhenangst hat und die Natur liebt.
Schlagworte: Dina Sättele
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