Nicht nur für Philosophen
Eine "Grenzerfahrung" namens Aargau ist in der Schweizer Schwesterstadt kennen zu lernen.
Markus Fortwängler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG/SCHWEIZ. Spätestens seit Napoleon, dem Kaiser der Franzosen, ist sie am Hochrhein eine Tatsache - die Grenze mitten im Rhein. Und doch handelt es sich bei der Aufteilung der Bewohner am Fluss in Deutsche und Schweizer um eine zutiefst willkürliche Unterscheidung. Das zeigt unter anderem eine Ausstellung mit dem Titel "Aargau - eine Grenzerfahrung", die noch bis zum 30. März im Parterresaal des Gerichtsgebäudes der Schweizer Schwesterstadt zu sehen ist.
Denn - und das ist eine weitere Erkenntnis - der Kanton Aargau ist ein relativ junges Gebilde in der altehrwürdigen Eidgenossenschaft. Mit gerade einmal 200 Jahren ist der Kanton, der heutzutage wie kein anderer die Durchschnittsschweiz repräsentiert, sogar noch ein wenig jünger als die beiden Städte, die aus ...