Die Zweitliga-Ringer der RKG Freiburg haben für die bevorstehende Runde Großes vor. Nach Rang vier in der vergangenen Saison soll nun am Ende der Meistertitel als Lohn harter Handarbeit zu Buche stehen.
Eine für die Freiburger ungewöhnlich vollmundige Aussage, waren doch die Prognosen vor dem Rundenstart in der Vergangenheit von den RKG-Verantwortlichen eher von Zurückhaltung geprägt. Selbst Vorstandschef Hartmut Leiber, in seiner aktiven Zeit als effektiver Minimalist noch in bester Erinnerung der Zuschauer ("Hardy ...