Nicht im Erinnern verharren
Uri Kaufmann bei einer Veranstaltung der Gruppe Abraham / Wenig Wissen vom Judentum
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Der Historiker Uri Kaufmann, Schweizer, Jude und Autor der in Kürze erscheinenden Festschrift zum 200-jährigen Bestehens des Oberrates der Israelitischen Religionsgemeinschaft (IRG) Baden, sprach im Museum am Burghof bei einer Veranstaltung der Gruppe Abraham als Gast der jüdischen Gemeinde in der Reihe "Erinnern und Vergessen" über "Juden in Deutschland nach 1945" und das Erinnern.
Vor genau dreißig Jahren löste der damals kontrovers diskutierte Hollywood-Film "Holocaust" in Deutschland eine Debatte über die NS-Vergangenheit und den Massenmord an den Juden aus. Zum ersten Mal habe sich damals die ...