"Nicht ganz konfliktfrei"
BZ-INTERVIEW mit Thomas Dellert, dem neuen ehrenamtlichen Naturschutzbeauftragten.
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EBRINGEN. Die Berghauser Kapelle ist einer von Thomas Dellerts Lieblingsplätzen am Schönberg. Beim Rundblick von hier oben lässt sich viel über seine neue Aufgabe als ehrenamtlicher Naturschutzbeauftragter im Gebiet Schönberg/Hexental/Münstertal sagen, meint er im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller. Der 40-jährige Forstwissenschaftler ist seit dem Jahr 2000 beim Landratsamt beschäftigt, derzeit als Leiter des Zentrums für Geografische Informationssysteme (GIS). Thomas Dellert wohnt in Ebringen, ist verheiratet und Vater einer kleinen Tochter.
BZ: Herr Dellert, Naturschutzbeauftragter zu sein ist keine leichte Aufgabe. Was motiviert Sie?Dellert: Schauen Sie sich um. Ich liebe diese Landschaft und freue mich, zu ihrem Schutz etwas beitragen zu können. BZ: Aber von allein sind Sie doch bestimmt nicht darauf gekommen, neben Beruf und Familie auch noch diese Aufgabe zu ...