Nicht auf Sand gebaut

Erkundungsbohrung beim Steinbruch in Pfaffenweiler zeigt: Es sind noch Steinvorkommen da.  

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Das sind die Bohrkerne, die zu einem großen Teil Platz im Dorfmuseum finden sollen. Foto: eddy Weeger

PFAFFENWEILER. Dieses Ergebnis ist höchst zufriedenstellend: Es gibt noch Vorkommen des berühmten Pfaffenweiler Steins. Das ergab eine Erkundungsbohrung des geologischen Landesamtes, die vor wenigen Tagen beim historischen Steinbruch stattfand. Insgesamt 42 Meter tief ist der Bohrer vorgedrungen – und ist in 18 und 27 Metern Tiefe auf Steinbänke gestoßen.

Bereits 2007 hatte die Gemeinde eine alte Abbruchwand im nördlichsten Bruch durch einen Bagger freilegen lassen und ist schon hier auf den wertvollen Werkstein – allerdings in sehr geringen Mengen – gestoßen. ...

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