Nicht alles soll geschreddert werden
Bei der Böschungspflege werden bestimmte Bereiche ausgespart, um den Lebensraum von seltenen Tieren und Pflanzen zu erhalten.
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ENDINGEN. Böschungspflege bedeutet nicht einfach nur das Mähen der Böschungen, sondern verlangt vom Ausführenden die Berücksichtigung mehrerer Faktoren. Beim Ortstermin mit Hans Page vom Landschaftserhaltungsverband und dem Endinger Bauhofmitarbeiter Stefan Kindler erklärte Page das spezielle Vorgehen mit dem schweren Böschungsmulcher. Ziel ist es, selten gewordenen Pflanzen und Tiere des artenreichen Kaiserstuhls zu schützen.
Hoch ausgefahren ist der Arm des Mulchers, behutsam werden manche Flächen ausgespart, während bei anderen der Bewuchs selbst mit kleinen Bäumen oder Büschen radikal niedergemäht wird."Die Mitarbeiter des Bauhofs in Endingen machen das gut", lobt ...