Nicht alle kommen zu Wort
Zum Rederecht in den städtischen Gremien gibt es klare Regeln - die nicht allen gefallen.
Katharina Fraunhofer
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FREIBURG. Wer darf in öffentlicher Sitzung wann, wo und vor allem warum etwas sagen? Mit diesen Fragen beschäftigten sich in jüngster Zeit Hans-Michael Ramminger von der Bürgerinitiative "Bürgerforum Lebenswerte Wiehre" und das Bürgermeisteramt (die BZ berichtete). Ramminger war empört, dass seine Initiative gegen die Sperrung der Basler Straße für den Durchgangsverkehr im Verkehrsausschuss nicht zu Wort kam und sieht die Bürgervereine im ungerechtfertigten Vorteil. Auch in den Fraktionen gibt es unterschiedliche Meinungen.
"Wir haben uns das Rederecht hart erkämpft, um in den für uns wichtigen Ausschüssen dabei zu sein. Ein Bürgerverein nimmt sich nun mal des ganzen Stadtteils an und nicht nur einer Sache, wie das Bürgerinitiativen tun", sagt Thomas Oertel, Vorsitzender der "Arbeitsgemeinschaft Freiburger ...