Account/Login

Nicht alle kommen zu Wort

Zum Rederecht in den städtischen Gremien gibt es klare Regeln - die nicht allen gefallen.

  • Katharina Fraunhofer

  • Di, 04. März 2003
    Freiburg

     

FREIBURG. Wer darf in öffentlicher Sitzung wann, wo und vor allem warum etwas sagen? Mit diesen Fragen beschäftigten sich in jüngster Zeit Hans-Michael Ramminger von der Bürgerinitiative "Bürgerforum Lebenswerte Wiehre" und das Bürgermeisteramt (die BZ berichtete). Ramminger war empört, dass seine Initiative gegen die Sperrung der Basler Straße für den Durchgangsverkehr im Verkehrsausschuss nicht zu Wort kam und sieht die Bürgervereine im ungerechtfertigten Vorteil. Auch in den Fraktionen gibt es unterschiedliche Meinungen.

"Wir haben uns das Rederecht hart erkämpft, um in den für uns wichtigen Ausschüssen dabei zu sein. Ein Bürgerverein nimmt sich nun mal des ganzen Stadtteils an und nicht nur einer Sache, wie das Bürgerinitiativen tun", sagt Thomas Oertel, Vorsitzender der "Arbeitsgemeinschaft Freiburger ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel