Neues Simulationszentrum in Freiburg: Wenn Medizinstudenten Puppen operieren
Im gerade eröffneten Simulationszentrum am Freiburger Uniklinikum können Medizinstudenten Notfallsituationen üben, ohne reale Patienten in Gefahr zu bringen. Die Einrichtung hat 1,2 Millionen Euro gekostet.
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Herr Müller ist Winzer und trinkt gern Weinschorle. In der vergangenen Nacht hatte der 74-Jährige eine Operation am Herzen. Jetzt liegt er auf der Intensivstation, die Sauerstoffmaske über Mund und Nase. Die Monitore in seinem Zimmer piepen monoton. "Stellt euch darauf ein, dass das real ist", sagt Anästhesist Axel Semmelmann, nachdem er dieses Szenario im Besprechungsraum ...