Neues Fahrzeug
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Der Betriebshof der Stadt Kenzingen erhält ein neues Mehrzweckfahrzeug. Den Zuschlag für den Auftrag erteilte der Technische Ausschuss des Gemeinderats am Donnerstagabend in öffentlicher Sitzung einstimmig an die Malterdinger Firma Krumm. Sie hatte mit 30.900 Euro das günstigste von drei Angeboten abgegeben. Das Fahrzeug der Marke Kubota ist mit einer Ladefläche ausgestattet, kann dank seiner kompakten Maße auch Gehwege befahren, hat eine hohe Zugkraft und kann beim Winterdienst unterstützend eingesetzt werden. Ein E-Fahrzeug sei für die Aufgaben aufgrund der Zugkraft nicht geeignet, so die Verwaltung.
Vier Bauanträge standen auf der Tagesordnung des Technischen Ausschusses. Drei davon erhielten ohne Debatte einstimmig das Einvernehmen, nicht aber der Antrag, einen Lager- und Werkstattcontainer sowie einen Seecontainer dauerhaft am Herrenberg in Nordweil aufzustellen. Für Diskussionen sorgte laut Bürgermeister Dirk Schwier nicht zuletzt, dass mit den Arbeiten bereits begonnen wurde. Zudem wolle man keine dauerhafte Aufstellung von Containern, wurde argumentiert. Am Ende wurde das Einvernehmen mit 6:3 Stimmen bei zwei Enthaltungen verweigert.
Die Deutsche Glasfaser wird den Ausbau des Glasfasernetzes in Kenzingen am 15. Dezember abschließen. Das gab die Verwaltung bekannt. Derzeit seien noch Arbeiten in Nordweil im Gang, so Bürgermeister Dirk Schwier im BZ-Gespräch. Beim Thema Glasfaser gebe es immer wieder Diskussionen. Allerdings habe die Stadt damit zunächst einmal nichts zu tun; vielmehr handle es sich in aller Regel um privatrechtliche Angelegenheiten zwischen dem Netzausbauer und seinen Kunden. Schwier: "Für die Stadt ist es wichtig, dass ein flächendeckendes Netz da ist. Wer das dauerhaft betreiben wird, muss man sehen."
Das Rathaus in Kenzingen kann laut Mitteilung der Verwaltung ab sofort bei Bedarf mit Notstrom versorgt werden. Die Elektroinstallation wurde für eine solche Einspeisung ertüchtigt; auch der sofortige Funktionstest mit dem neuen Notstromaggregat sei erfolgreich verlaufen.
In der Justizvollzugsanstalt an der Metzgerstraße werden nun doch Dachfenster wie geplant eingebaut. Laut Mitteilung des Landratsamts habe der Ausschuss Ende Juni rechtswidrig das Einvernehmen versagt, da die Baurechtsbehörde über die Ausnahme bei der Überschreitung der Größe von Dachflächenfenstern entscheide. Im Ausschuss war im Sommer argumentiert worden, von den Bürgern würden stets Gauben anstatt Dachflächenfenster gefordert, aber der Staat baue anders.
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