"Neues Bild der Deutschen"
BZ-INTERVIEW mit Regisseur Sebastian Heinzel, dessen Film am Sonntag in Eisenbach gezeigt wird.
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EISENBACH. Deutsche Jugendliche leisten Freiwilligenarbeit in Weißrussland – dort, wo Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg zahlreiche Verbrechen begangen hat. Sebastian Heinzel hat die Begegnungen der jungen Deutschen mit den Menschen in Belarus mit der Kamera begleitet. Am Sonntag wird der Film "Die Deutschen sind zurück" in Eisenbach gezeigt. Annemarie Zwick hat gefragt, was die Zuschauer erwartet.
BZ: Wie entstand die Idee zu dem Film?Heinzel: Helmut Frick, ein ehemaliger deutscher Botschafter in Weißrussland suchte einen Regisseur, um das Projekt von Ulrike Jaeger zu begleiten. Sie macht das schon seit mehr als 18 Jahren. Ich selbst reise seit 2002 regelmäßig nach Weißrussland und habe dort schon mehrere Filmprojekte realisiert, ich war sozusagen der richtige Mann.
BZ: Warum hat Sie ...