Neues Betreuungsangebot für Depressive und Drogensüchtige
„Komorbide Störungen“ nennen Mediziner die Doppeldiagnose aus Depression und Drogensucht. Die Suchtberatung Freiburg hat bei einer Untersuchung mit alkoholkranken Menschen festgestellt, dass ein Drittel von ihnen psychisch krank ist.
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Zu einem ähnlichen Ergebnis kam auch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Beide Krankheitsbilder sind eng miteinander verknüpft und verstärken sich gegenseitig. Deswegen hat die Freiburger Einrichtung ein Beratungs- und Betreuungsangebot für Menschen mit diesen Störungen entwickelt.
"Ob eine Suchterkrankung die Ursache für eine Depression ist oder ihre Folge, lässt sich nie genau bestimmen. Bekannt ist hingegen, dass die Menschen extrem ...