Das Kamerun-Projekt des Schopfheimer Dikome-Vereins lief zuletzt etwas harzig, Nun nimmt die Entwicklungskooperation wieder Fahrt auf. Eine Schopfheimer Delegation hat sich vor Ort ein Bild gemacht.
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Der Kaffee-Verkauf ist für die Bauern in Kamerun von großer Bedeutung. Foto: Marlies Jung-Knoblich
Nach mehrjährigem, teilweise beunruhigendem Stillstand und losen Kontakten per Mail oder Telefon nimmt das Kamerun-Projekt des Dikome-Vereins langsam wieder Fahrt auf. Anfang Januar starteten Richard Renz, Susann Pflüger-König und Antje Obatolu eine eigentlich längst überfällige Reise vom Corona geschuldeten "Hochrisikogebiet Deutschland" ins "Hochrisikogebiet Kamerun", um die dort seit ...