Neuer Planer: Bergtrasse im Vorteil

Reaktion aus Regierungspräsidium auf Kritik von Bürgerinitiativen am Kostenvergleich zwischen Berg- und Taltrasse  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WALDSHUT-TIENGEN (hjh). Auch Leo Andlauer, der neue Chefplaner für die Hochrhein-Autobahn im Freiburger Regierungspräsidium, sieht bei Waldshut die Bergtrasse im Vorteil. Der Ingenieur weist zudem die Kritik der Bürgerinitiativen am Kostenvergleich zwischen Berg- und Taltrasse zurück. Die Kostenschätzungen, nach denen die Bergtrasse billiger käme, "sind aktuell ermittelt", so Andlauer. Der Planer verweist auch darauf, dass der gesamte Abschnitt Hauenstein-Tiengen zunächst nicht weitergeplant wird.

Die Vorentscheidung des damaligen Regierungspräsidenten Sven von Ungern-Sternberg vom Dezember 2006, für die Autobahn die Bergtrasse oberhalb von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Lothar Schlageter, Leo Andlauer, Sven von Ungern-Sternberg

Weitere Artikel