Neuer Ärger für den VW-Chef
Die Finanzaufsicht zeigt Matthias Müller wegen Marktmanipulation an.
Marco Engemann /Thomas Strünkelnberg (dpa)
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HANNOVER. Geht Volkswagen offen mit Ermittlungsergebnissen zur Diesel-Affäre um? Viele Aktionäre sind unzufrieden – die Aufklärung geht ihnen nicht weit genug. Manche Manager wollen den Skandal vermutlich hinter sich lassen. Das könnte schwierig werden. Denn es droht neuer Ärger für Konzernchef Matthias Müller.
Mitten in die Aufarbeitung des VW-Abgasskandals auf der Hauptversammlung platzt die Nachricht über ein mögliches juristisches Nachspiel für VW-Chef Müller: Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hat einem Medienbericht zufolge Ermittlungen gegen den Manager aufgenommen. Es geht um den ...