Neue Wohnformen für Alte
Der demografische Wandel fordert die Kommunen heraus / Pflege und selbstbestimmtes Leben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

WALDKIRCH. Auf Einladung des Fördervereins Mehrgenerationenhaus Rotes Haus referierte die Sozialgerontologin Cornelia Kricheldorff, Prorektorin der Katholischen Hochschule Freiburg, zum Thema "Leben und Wohnen im Alter". Sie forderte die Kommunen auf, jetzt zu handeln und die Herausforderung anzunehmen. Zur Gestaltung des zukünftigen Lebens und Wohnens älterer Menschen gelte es, Begegnungsstätten zu schaffen und lokale Verantwortungsgemeinschaften zu entwickeln.
Während die Bevölkerung insgesamt schrumpft, steigt die Zahl der Über-80-Jährigen von 2,9 Millionen im Jahr 2000 auf acht Millionen im Jahr 2050, informierte die Freiburger Professorin. Die Zahl der jungen Menschen wird deutlich zurückgehen. Auch in Baden-Württemberg werden ab 2025 ...