Neue Töne für eine kurze Messe
DREI FRAGEN AN: Jakob Glaesser, dessen Missa Brevis Uraufführung in St. Peter und Paul hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. GEORGEN. Am Sonntag können sich die St. Georgener auf ein besonderes Musikerlebnis freuen. Der katholische Kirchenchor St. Peter und Paul singt eine Messe, die sein Dirigent Jakob Glaesser komponiert hat. Der 26-jährige angehende Musik- und Mathematiklehrer hat die klassischen Ordinariumstexte im neobarocken bis neoromantischen Stil vertont. Herausgekommen ist eine "Missa brevis", eine so genannte kurze Messe, die sich dafür eignet im Gottesdienst gesungen zu werden. Im Blick auf die Uraufführung stellt Silvia Faller dem Komponisten drei Fragen.
BZ: Herr Glaesser, was hat Sie inspiriert eine Messe zu komponieren?Glaesser: Ich hatte einfach Lust wieder einmal etwas zu schreiben. Und der Ordinariumstext war da ...