Neue Technik gegen Temopsünder
Stadt Donaueschingen hat nun ein neues Messgerät, das Schnellfahrer noch exakter identifiziert / Ordnungsamt ist angetan.
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DONAUESCHINGEN (vol). Für viele Autofahrer sind Radarfallen das reinste Ärgernis. Für die Kommunen sind diese Geräte dagegen wichtige Instrumente – gilt es nach offizieller Lesart doch, damit die Bevölkerung vor Rasern zu schützen. Sichtweisen von argwöhnischen Zeitgenossen, wonach damit nur klamme Stadtsäckel aufgefüllt werden, weist man auch im zuständigen Donaueschinger Ordnungsamt weit von sich. Um der Verkehrssicherheit weiter gerecht zu werden, rüstet die Stadt nun in Sachen Radartechnik auf und bringt an der Blitzfront "XV3" in Stellung.
Hinter diesem Kürzel verbirgt sich ein neues Tempomessgerät der Leivtec Verkehrstechnik mit Sitz in Wetzlar. Seit knapp einem Jahr ist dieses Gerät in der Bundesrepublik und in der Schweiz behördlich für Tempomessungen ...