Bundesrat

Neue "sichere Herkunftsländer": Die Grünen stellen sich quer

Zu den "sicheren Herkunftsländer" sollen drei Staaten dazukommen: Algerien, Marokko und Tunesien. Doch die Grünen stellen sich quer – und ohne sie geht im Bundesrat in der Asylpolitik nichts.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Flüchtlinge sitzen auf einem Zaun zwischen Marokko und Melilla  | Foto: dpa
Flüchtlinge sitzen auf einem Zaun zwischen Marokko und Melilla Foto: dpa
Die Bundesregierung stuft nach und nach neue Staaten als "sichere Herkunftsländer" für Flüchtlinge ein. Erst sechs Balkan-Länder, nun sollen drei nordafrikanische Staaten dazukommen: Algerien, Marokko und Tunesien. Doch das Vorhaben, über das der Bundesrat am Freitag entscheiden soll, steht auf der Kippe. Das Konstrukt der "sicheren Herkunftsländer" ist umstritten. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel