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Neue Regeln gegen den Reformstau

  • Di, 04. November 2003
    Wirtschaft

     

BZ-INTERVIEW mit dem Freiburger Ökonomen Viktor Vanberg zu einer Vortragsreihe des Walter-Eucken-Instituts.

FREIBURG. Warum redet fast jeder über Reformen in der Bundesrepublik, doch umgesetzt werden sie oft nur unzureichend ? Dieser Frage widmen sich in den kommenden Monaten Sozialwissenschaftler in Freiburg. In einer Vortragsreihe des Walter-Eucken-Instituts wollen die Verwaltungs- und Wirtschaftswissenschaftler zeigen, wie neue Regeln für die politische Entscheidungsfindung zu einer Politik führen, die den gemeinsamen Interessen der Bürger auch dient. Über die Vortragsreihe sprachen Albrecht Beck und Bernd Kramer mit dem Leiter des Walter-Eucken-Instituts, Professor Viktor Vanberg.

BZ: Herr Vanberg, wie kam es zu dieser Vortragsreihe?
Vanberg: Die Vortragsreihe knüpft an eine Veranstaltung des Wirtschaftsverbandes Industrieller Unternehmen Baden (WVIB) und des Instituts an. Im ,Aufruf zu Reformen in Politik und Verwaltung' unterstrichen unter anderem Altbundespräsident Roman Herzog und das Daimler-Chrysler-Vorstandsmitglied Klaus ...

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