Neue PV-Anlage und E-Ladestation beim FSV
Der FSV Rheinfelden und Naturenergie kooperieren: Beim FSV-Stadion sind zwei Ladestationen für E-Autos in Betrieb gegangen, außerdem wird auf dem Dach nun Strom erzeugt.
Wie die Naturenergie, welche seit 2021 Hauptsponsor des FSV und zugleich Namensgeber der "Naturenergie-Arena" ist, in einer Mitteilung bekanntgibt, hat die PV-Anlage auf dem Dach der FSV-Arena eine installierte Modulleistung von 26 kWp und soll jährlich rund 24.000 Kilowattstunden Strom erzeugen. "Damit werden rund 11.000 kg CO2 pro Jahr vermieden", teilt der Energieversorger mit. Die Ladestationen auf dem Stadionparkplatz verfüge derweil über zwei Anschlüsse mit einer Leistung von jeweils 22 Kilowatt. Kunden könnten Ökostrom vom Wasserkraftwerk der Naturenergie in Wyhlen beziehen, die Anlage sei aber auch für "Roaming" geeignet – will heißen, dass auch Kunden anderer Betreiber die Anlagen nutzen können. "Wir sind stolz darauf, mit der Installation der Solaranlage und der Ladesäulen einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gehen zu können", wird Patrick Da Rugna, Vorsitzender des FSV Rheinfelden, in der Mitteilung zitiert. "Unser Ziel ist es, nicht nur sportlich erfolgreich zu sein, sondern auch einen positiven Beitrag für unsere Umwelt und die Gemeinschaft zu leisten."
Dass die Partnerschaft von Naturenergie und dem FSV Rheinfelden "nicht nur im sportlichen Bereich Früchte trägt, sondern auch einen Beitrag zur Förderung erneuerbarer Energien in der Region leistet", erfreut auch Benedikt Sester von Naturenergie. Mit der Photovoltaikanlage und den Ladestationen könnte gemeinsam gezeigt werden, dass Umweltbewusstsein und Regionalität Hand in Hand gehen", heißt es in der Mitteilung.
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