Account/Login

Neue Mitte mit alten Wurzeln

Um Ulms Zentrum fließt der Verkehr jetzt herum / Christian Guther setzte die Arbeit seines Vaters aus der Nachkriegszeit fort.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ULM. Ulm hat eine neue Mitte – und mit ihr ist ein bemerkenswertes Stück Stadtreparatur gelungen. Darin sind sich Architekten und Städtebaukritiker einig. Die Schlusssteine wurden noch im alten Jahr gesetzt. Mit dem Mut zu Neuem in der alten Stadt, der die historischen Stadtstrukturen aufgreift, und mit vereinten öffentlichen und privaten Kräften ist das Kunststück gelungen, Ulms modernes Profil zu schärfen.

Ende 2007 ist die größte Nachkriegs-Stadtreparatur in Ulm abgeschlossen, und der Beifall will nicht enden. 2006 waren ein keilförmiges Kaufhaus und ein kubischer Sparkassen-Neubau des Architekten Stephan Braunfels eröffnet worden. 2007 folgten zwei weitere markante Gebäude: Die Kunsthalle Weishaupt, die nun ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel