Neue Heimat Deutschland

Jüdische Kontingentflüchtlinge aus Osteuropa richten am Oberrhein den Blick nach vorn.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KREIS EMMENDINGEN. Normalerweise sind Auswanderer jung und stehen in der Blüte ihres Lebens. Bei der Gruppe, die sich im Emmendinger Ausländerzentrum zusammengefunden hat, handelt es sich aber um Menschen im vorgerückten Alter. Dennoch wagen sie, geistig junge und bewegliche jüdische Kontingentflüchtlinge aus Osteuropa, in einer für sie anfangs fremden Kultur einen Neustart, brechen Brücken hinter sich ab und richten den Blick nach vorne.

Vor allem ist etwas passiert, mit dem sie vorher nicht gerechnet haben: Ausgerechnet in Deutschland lernen sie die Wurzeln und Riten ihres jüdischen Glaubens kennen - in der einstigen Sowjetunion, auch in den GUS-Staaten war Hebräisch verboten, wurden die Juden und ihre Religion drangsaliert. "Wir hatten Angst", ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel