Neue Chance für sauberen Strom

ISE-Chef Weber: Energiewende vor Ort als regionales Projekt.  

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Wenn sich der Wind in der Energiepolit...and entstehen. Plätze gäbe es  schon.   | Foto: bamberger
Wenn sich der Wind in der Energiepolitik dreht, könnten neue Windräder, wie hier am Schauinsland entstehen. Plätze gäbe es schon. Foto: bamberger

In Freiburg sieht man genügend Potenzial, um mehr Strom aus erneuerbaren Energien zu gewinnen – wenn der politische Rahmen passt: "Die Bundesregierung muss ihr Energiekonzept völlig neu stricken", fordert Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne). Und Eicke Weber, der Leiter des Fraunhofer Institutes für Solare Energiesysteme (ISE), rät dringend zum regionalen Miteinander: Freiburg und die beiden Nachbarkreise könnten schon 2020 den gesamten Verbrauch durch sauberen Strom decken, der in der Region erzeugt wird.

Der Wind in der Energiepolitik scheint sich nach der Katastrophe in Japan zu drehen. Mit den erneuerbaren Energien könnte es in Freiburg hoch hinaus gehen. Auf 1100 Metern Höhe am Schauinsland liegt ...

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Schlagworte: Andreas Markowsky, Eicke Weber, Eckart Friebis

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