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Nett und beliebt, aber keine Kämpfernatur

Ilse Aigner ist als Agrarministerin in große Fußstapfen getreten – zu große, denkt mancher in der CSU mit wachsender Nervosität.  

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Verbrauchernah: Aigner    | Foto: dpa
Verbrauchernah: Aigner Foto: dpa
Vielleicht denkt Ilse Aigner manchmal an einen grauen Tag im Oktober 2008 zurück. Da stellte Horst Seehofer die Bundestagsabgeordnete Aigner aus dem oberbayerischen Feldkirchen als seine Nachfolgerin an der Spitze des Berliner Landwirtschaftsministeriums vor. Und kaum hatte sie betont, dass sie größten Respekt vor ihrer neuen Aufgabe hege und in große Fußstapfen trete, fiel ihr Seehofer ins Wort: "Größe ...

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