Nebenklägerin zittert am ganzen Körper
Prozessauftakt um versuchten Mord / 24-Jähriger überfällt seine Ehefrau und sticht 18 Mal zu / Streitigkeiten endeten oft in Handgreiflichkeiten.
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RHEINFELDEN/FREIBURG. Seit gestern verantwortet sich ein 24-jähriger Handwerker wegen eines Mordversuchs an seiner Ehefrau am Abend des 9. Mai 2010 in Rheinfelden vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts in Freiburg. Heimtückisch, so die Anklage, habe er ihr mit einem geöffneten Klappmesser vor der Wohnungstür einer Freundin aufgelauert und mit Vernichtungswillen 18 Mal zugestochen. Die 26- jährige Frau hat den Anschlag dank einer Operation im Universitätsspital Basel überlebt.
Die Anklageschrift beschreibt, wie der Angeklagte nicht nur die Frau des Angeklagten verletzte, sondern auch deren Freundin, bei der sie seit März 2010 gewohnt hatte. Mit einem Elektroschockgerät soll der 24-Jährige kurz vor 22 Uhr im Treppenhaus auf seine Frau losgegangen sein, als sie die Wohnung zum ...