Naturschützer gegen Knallspektakel
Der Hochschwarzwälder Nabu will sich gegen das Feuerwerk auf dem Feldberg wehren / Bilanz in der Jahresversammlung.
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HOCHSCHWARZWALD. Als der "Schlangenweiher" vor rund neun Jahren als Ausgleichsgewässer für den Bau der B31 angelegt wurde, konnte dessen Entwicklung noch nicht genau vorhergesagt werden. In der jährlichen Mitgliederversammlung des Naturschutzbund Hochschwarzwald (Nabu) berichtete Vorsitzender Sigfried Kognitzki im Neustädter Hof jetzt von einer interessanten Entwicklung. Daneben wurde Bilanz der Naturschutzaktionen im vergangenen Jahr gezogen.
Der Teich in der Scheuerebene bei Neustadt bietet nicht nur einer der letzten Schlangenpopulation des Hochschwarzwaldes ein Rückzugsgebiet. Zahlreiche Amphibienpopulationen siedelten sich ebenso an, wie eine Libellenfauna, die zur Freude der Naturschützer bei einem der regelmäßig stattfindenden Kontrollgänge erfasst ...